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Mehr Nachhaltigkeit in der Ernährung: Ein Muss für Mensch und Umwelt

Erdbeeren im Winter oder Äpfel aus dem Ausland? In manchem Supermarkt findet sich dies bestimmt. Nachhaltig ist das allerdings nicht. Und es muss sich in Zukunft auch noch viel Alltäglicheres in unserer Ernährungsweise ändern – und zwar schnell, damit auch zukünftige Generationen lebenswerte Bedingungen auf unserem Planeten vorfinden. In Baden-Württemberg wird an alternativen Ernährungskonzepten unter Hochdruck gearbeitet: Kreative Ideen und innovative Produkte, die auch alltagstauglich sind, gibt es hier schon viele.

Fällt das Stichwort „Nachhaltigkeit“, so denkt man nicht unbedingt zuerst an die Ernährung. Doch: Der Anteil der Ernährung am ökologischen Fußabdruck Deutschlands beträgt mehr als ein Drittel.1) Um uns herum ist die Situation nicht anders: Der europäischen Ernährungsindustrie beispielsweise werden 28 Prozent der Ressourcenverbräuche und 17 Prozent der Treibhausgasemissionen in ganz Europa zugeschrieben.2) Dabei gibt es kaum ein anderes Handlungsfeld, zu dem jede und jeder Einzelne von uns einen Beitrag leisten kann: Man muss kein Produzent sein – auch Verbrauchende können, etwa über die Auswahl der Lebensmittel, die Verpackung, resultierende Abfallmenge, konsequente Resteverwertung und sogar den Weg zum Einkauf, ihren individuellen ökologischen Fußabdruck senken und damit eine ganze Menge für mehr Nachhaltigkeit tun.

Dabei muss man auch nicht unbedingt nur andere denken. Nachhaltigkeit in der Ernährung kann auch sehr egoistisch sein. Denn Essen und Trinken sind elementare Grundbedürfnisse, und „Du bist, was Du isst“ ist nicht nur ein altes philosophisches Sprichwort: Die Art der Ernährung leistet erwiesenermaßen einen wesentlichen Beitrag zur Gesunderhaltung, sowohl des Körpers als auch der Psyche.3) Die Vorteile für alle liegen also auf der Hand, und die Situation von Klima und Umwelt ist auch bestens bekannt: Was wird also getan, um unsere Lebensmittel möglichst rasch den Bedürfnissen von schwindenden Ressourcen und Klimawandel, aber auch einer wachsenden Weltbevölkerung anzupassen und uns trotzdem gesund und schmackhaft zu ernähren?

Nahrungsmittel verursachen keine Treibhausgase – aber deren Konsumierung

Ein Markststand mit buntem Obst und Gemüse.
Für mehr Nachhaltigkeit wird eine überwiegend pflanzliche Ernährung – regional und saisonal empfohlen. Falls dies nicht möglich ist, sollte wenigstens auf das FairTrade-Siegel geachtet werden. © raggio5 / pixabay

Zunächst einmal gilt es, verschiedene Ebenen zu betrachten: Natürlich verursachen Lebensmittel nicht direkt Treibhausgase wie CO2 und Methan oder reichern Pestizide und Mikroplastik in der Umwelt an. Sowohl aber ihre Herstellung, Lagerung, Verarbeitung oder der Transport zum Supermarkt und natürlich auch die Entsorgung der Reste. Dies gilt insbesondere für tierische Lebensmittel und Produkte, die lange Transportwege zurücklegen, z. B. „Flugobst“. Oder auch solche, die sehr aufwendig erzeugt oder verpackt werden müssen – etwa viel Wasser verbrauchen, intensiv gedüngt werden müssen, aufwendige Unkrautvernichtungsstrategien benötigen oder sehr empfindlich sind.

Aber nicht nur ökologische Aspekte sind zu berücksichtigen. Auch das soziale Wohlbefinden und die kulturelle Akzeptanz der Konsumierenden spielt eine tragende Rolle. Denn was nützt das ökologisch wertvollste Nahrungsmittel, wenn es nicht akzeptiert und nicht unter fairen Bedingungen produziert wird oder für viele nicht bezahlbar ist?

Sich nachhaltig zu ernähren hat also sehr viele Aspekte. Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz der Bundesregierung hat kürzlich vier Zieldimensionen nachhaltiger Ernährung definiert, „Big Four“ genannt: Gesundheit, Soziales, Umwelt und Tierwohl. Insbesondere wurden folgende Empfehlungen ausgesprochen: weniger tierische Erzeugnisse, dafür mehr Obst, Gemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte – möglichst regional und/oder ökologisch und saisonal erzeugt; außerdem den Leitungswasserkonsum zu fördern. Dabei sollen Lebensmittelabfälle vermieden und möglichst selbst gekocht und in Gemeinschaft gegessen werden.4) Bei Produkten, die nicht aus regionaler Erzeugung erhältlich sind, wie Kaffee oder Kakao, sollte die Kaufentscheidung immer zugunsten sozialer Aspekte getroffen werden. Das Fairtrade-Siegel beispielsweise sorgt für faire Bezahlung lokaler Erzeuger und stellt sicher, dass keine Kinder auf Plantagen arbeiten müssen.

Im Weltzukunftsvertrag der Vereinten Nationen an zweiter Stelle

Die globalen Ziele einzeln in bunten Kacheln dargestellt.
In den 17 Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung an zweiter Stelle: Ernährung sichern – den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern. („Der Inhalt dieser Veröffentlichung wurde nicht von den Vereinten Nationen genehmigt und spiegelt nicht die Ansichten der Vereinten Nationen, ihrer Beamten oder ihrer Mitgliedstaaten wider") © UN

Dass eine nachhaltigere Ernährung eines der vordringlichsten Ziele unserer Zeit ist – und dies nicht nur auf regionaler Ebene, verdeutlicht auch die Verankerung in den politischen Zielen der Vereinten Nationen: Im Rahmen der Agenda 2030 verständigten sich 2015 alle Mitglieder der UN-Generalversammlung auf 17 Nachhaltigkeitsziele, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen.5) In diesem Weltzukunftsvertrag an zweiter Stelle: „Ernährung sichern – den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern“.6)

Nicht mehr viel Zeit also, um solch ein ehrgeiziges Ziel zu erreichen. Ob dies bis in acht Jahren wie fixiert erreicht werden wird, bleibt offen – vor allem vor dem Hintergrund von Coronapandemie und Ukrainekrieg. Jedoch: Der politische Weg ist bereitet. Nicht nur international, sondern auch auf europäischer und nationaler Ebene, beispielsweise mit der Strategie „Farm to Fork“ und dem Ziel eines „fairen, gesunden und umweltfreundlichen Ernährungssystems“7) im „European Green Deal“, im Klimaschutzplan der Bundesregierung8), dem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum (NPNK) und seiner Weiterentwicklung9),10) oder der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS).11)

Einer der Innovationsschwerpunkte in Baden-Württemberg

Diesen Anstrengungen haben sich auch Wissenschaft und Politik in Baden-Württemberg angeschlossen: Im Innovationsvorhaben des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz beispielsweise werden Reallabore zur Schließung regionaler Stoffkreisläufe und zur nachhaltigen Versorgung mit Nährstoffen und Proteinen aus der Region gefördert.12) Mit der Ernährungsstrategie Baden-Württemberg und der Einrichtung des Landeszentrums für Ernährung als Ansprechpartner für eine nachhaltige Ernährung13) und vielen Einzelprojekten, z. B. „Machs Mahl – die Offensive für gutes Essen in Baden-Württemberg“14) oder dem Aktionsplan „Bio aus Baden-Württemberg“15) gehört das Thema zu den großen Innovationsschwerpunkten des Landes. Aber auch einzelne Forschungsprojekte an den Hochschulen sowie Entwicklungsarbeiten in Unternehmen gibt es im Land in Hülle und Fülle, und auch zahlreiche Start-ups haben sich die nachhaltige Ernährung zum Ziel gesetzt. Dabei werden alle Bereiche von der Produktion über innovative Lebensmittel bis hin zur Abfallverwertung abgedeckt.

Umweltverträgliche Erzeugung ist der erste Schritt

Zwei Traktoren auf einem Getreidefeld.
Die Erzeugung unserer Nahrungsmittel sollte nachhaltiger werden – aber nicht nur das: auch die Lebensmittel selbst und das Verbraucherverhalten gehören dazu, möchte man ökologische Fußabdrücke verringern. © Atlas Kadrów / unsplash

Die ROKO Farming aus Ulm beispielsweise hat eine neuartige Technologie entwickelt, um ganzjährig und weltweit Obst und Gemüse erzeugen zu können. Vertical Farming heißt die Methode, bei der Pflanzen in übereinander angeordneten Ebenen auch in Innenräumen kultiviert und freigewordene Flächen renaturiert werden können.16) Im Gegensatz dazu bietet das Stuttgarter Start-up Farmee mit einer App für maßgeschneidertes Urban Farming einen Ansatz für jedermann.17) In einem größeren Maßstab forscht man an der Universität Hohenheim an einem Agrarsystem zwischen konventionell und ökologisch, das hohe Erträge ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel erwirtschaften und es ermöglichen soll, dass sich alle Konsumierenden gesunde Lebensmittel leisten können.18)

Aber nicht nur an nachhaltigerer Erzeugung wird in Baden-Württemberg gearbeitet. Auch die Palette an neuartigen Lebensmitteln und Nahrungsmittelbestandteilen ist bereits groß: Am Fraunhofer IGB in Stuttgart etwa beschäftigen sich Forschende mit dem Potenzial von Mikroalgen als Rohstoff für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie.19) In Esslingen nutzt das Start-up ProteinDistillery Bierhefe als Nebenstrom aus Brauereien, um Proteine als vegane Alternative zu tierischen Lebensmitteln zu bieten.20) Und die Universität Hohenheim entwickelt gemeinsam mit der Signature Products in Pforzheim regionales Superfood aus Hanf: proteinbasierte Cannabislebensmittel aus umweltschonendem Anbau in allen Varianten, etwa Schnitzel oder Pasta.21) Auch größere Unternehmen machen sich zunehmend Gedanken, wie Nahrungsmittel nachhaltiger erzeugt werden können: Die schwäbische Schokoladenfirma Ritter Sport etwa, die Kakao upcycelt, indem sie Limonade aus bisher praktisch völlig ungenutztem Fruchtfleisch der Kakaofrucht vermarktet.

Insekten und Hülsenfrüchte als wertvolle alte und neue Proteinquellen

Ein weiteres großes Thema in der regionalen Lebensmittelbranche sind Insekten: Als wertvolle Proteinquelle mit akzeptablem ökologischem Fußabdruck wird in ihnen eine große Zukunft gesehen – besonders, um eine steigende Weltbevölkerung zukünftig hochwertig ernähren zu können. Die Firma Beneto aus Albstadt z. B. hat Insektenpasta aus Grillenmehl entwickelt und ist derzeit dabei, Deutschlands erste vollautomatisierte Grillenfarm aufzubauen. Die Tiere können mit Reststoffen – etwa aus Bäckereien oder Saftereien – gefüttert und zu 100 Prozent verwendet werden. Ferner kann die Abwärme zum Betrieb der Farm im Sinne einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft genutzt werden.22) Ähnliche Ansätze, wenn auch noch nicht ganz so konkret, verfolgt die Insektenbioraffinerie des Fraunhofer IGB und der Hermetia Baruth23) sowie die Firmen Alphaprotein in Bruchsal24) oder die Cepri-Tech aus Karlsruhe25) zur Produktion von Proteinen als Nahrungs- und Futtermittel.

Aber nicht nur Insekten werden als hoffnungsvolle alternative Proteinquellen gesehen, um dem Hunger auf der Welt und knapper werdenden Ressourcen entgegenzuwirken. Auch Leguminosen – Hülsenfrüchte wie Linsen, Soja, Erbsen, Bohnen oder Lupinen – sollen zukünftig ein größerer Bestandteil unserer Nahrung sein als bisher. Auch auf den Feldern Baden-Württembergs sollen wieder mehr der wertvollen Früchte wachsen. Hierfür engagiert sich das LTZ Augustenberg mit den Projekten „Eiweißinitiative“ und „Rhizo-Linse“.26)

a) Zwei Packungen Insektenfusili, b) ein Hanfpatty im Brötchen mit Salat, c) Zwei Holzlöffel und eine Schlale mit Linsen und Erbsen.
Auch unsere Lebensmittel selbst sollen nachhaltiger werden. Hier kommt viel Innovatives aus Baden-Württemberg – etwa Insektenpasta, Hanfburger oder Leguminosen aller Art. © a) Beneto Foods, für b) Signature Products, für c) yilmazfatih / pixabay

Abfälle vermeiden kann jeder

Ein weiterer großer Schwerpunkt besteht darin, bestehende Lebensmittel nachhaltiger zu machen – auf allen Ebenen. Das Start-up kernique aus Göppingen z. B. hat einen veganen Bio-Nuss-Snack im Programm, der ohne Zucker und Palmöl auskommt, klimaneutral produziert und versandt wird und das Fairtrade-Siegel trägt.27) Die Hochschule Biberach forscht gemeinsam mit der Universität Ulm an der Möglichkeit, kostbares Vanillin aus Restströmen der Papierindustrie herzustellen.28) Treibhausgase, die bei der Weinherstellung anfallen, möchte die Novis GmbH aus Tübingen nutzen, um Algen-Biomasse zu nutzen.29) Und an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen arbeitet man an der Mehrfachnutzung von Pflanzen wie Walnüssen, Äpfeln und Kräutern, unter anderem für Pharmazeutika, Pflanzenschutzmittel oder zur Papierherstellung.30)

Egal, wie man sich ernährt, Abfall fällt immer an. Diese Menge möglichst gering zu halten, leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, ökologische Fußabdrücke zu senken. Dabei reicht es nicht nur, sich regional und vegetarisch zu ernähren – im Gegenteil: Forschende der Universität Freiburg zeigten, dass eine pflanzenbasierte Ernährung zwar an sich klimaschonender ist, allerdings mehr Lebensmittelabfälle anfallen.31) Generelle Strategien zur Abfallverwertung und -vermeidung sind also gefragt, und hier gibt es tatsächlich schon sehr kreative Einzellösungen: Etwa Spoonies, die essbaren Eislöffel von Spoontainable oder EATlery32), ein ebenfalls essbares Besteck aus nachwachsenden Rohstoffen von Frenvi33), beides Unternehmen aus Heidelberg, oder die Holz-Kaffeekapseln der Waiblinger Firma rezemo.34) Einen anderen Ansatz verfolgt die Stuttgarter Zero Bullshit Company, die Bio-Snacks aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie inklusive nachhaltiger Verpackung anbietet.35)

Forschungsprojekte zum „Essen von morgen“

Die gesamte Wertschöpfungskette rund um eine nachhaltigere Ernährung von der Erzeugung bis zu Entsorgung oder Verwertung der Reste wird in vielen Forschungsprojekten im Land betrachtet. Unter anderem an der Universität Hohenheim, wo mehrere Wissenschaftsdisziplinen für ein „Brot der Zukunft“ kooperieren.36) Oder am Karlsruher Fraunhofer ISI, wo man verschiedene Zukunftsszenarien zum Agribusiness im Jahr 2035 erarbeitet und untersucht, was wir morgen essen, bzw. welche Trends die Lebensmittelbranche in den nächsten 15 Jahren prägen werden.37), 38) Bereits etwas konkreter sind Modellrechnungen zur nachhaltigen künstlichen Herstellung von Kohlenhydraten, die Forschende an der Universität Heidelberg bezüglich Energie, Flächenaufwand und Kosten vornehmen.39)

Aber auch außerhalb des akademischen Umfeldes engagiert man sich für solche Innovationen: In vielen Städten weltweit gibt es z. B. Ernährungsräte, die ein zukunftsorientiertes Ernährungssystem mitgestalten wollen, so auch in Tübingen und Stuttgart.40)

Die Liste der aufgeführten Projekte und Erzeugnisse ist also bereits lang, und ständig kommen neue hinzu. Und das ist auch gut so, denn die Zeit drängt – für Mensch und Umwelt.

Quellen:

1) Giljum, S. et al.: Wissenschaftliche Untersuchung und Bewertung des Indikators „Ökologischer Fußabdruck“, Umweltbundesamt.

2) Think Tank Wuppertal Institut: „Wandel in der Ernährungsbranche“. https://wupperinst.org/themen/wirtschaft/ernaehrungsbranche/

3) Zum Beispiel: Deutsche Gesellschaft für Ernährung „Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE“. www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/

4) Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: „Konzept zur Förderung einer nachhaltigen Ernährung“ (2021). www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ernaehrung/Nachhaltige-Konsum/konzept-nachhaltige-ernaehrung.pdf?__blob=publicationFile&v=3

5) United Nations: Sustainable Development Goals. https://www.un.org/sustainabledevelopment/sustainable-development-goals/

6) United Nations: Sustainable Development Goals. Goal 2: Zero Hunger. https://www.un.org/sustainabledevelopment/hunger/

7) European Commission: „Farm to Fork Strategy“. https://ec.europa.eu/food/horizontal-topics/farm-fork-strategy_en

8) Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050. https://www.bundesregierung.de/resource/blob/974430/1679914/e01d6bd855f09bf05cf7498e06d0a3ff/2019-10-09-klima-massnahmen-data.pdf?download=1

9) Nationales Programm für nachhaltigen Konsum. https://nachhaltigerkonsum.info/sites/default/files/medien/dokumente/nachhaltiger_konsum_broschuere_bf.pdf

10) Weiterentwicklung des Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum: Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung, Beschluss vom 3. Mai 2021. https://nachhaltigerkonsum.info/sites/default/files/medien/dokumente/beschluss-sts-ausschuss-5-2021-nachhaltiger-konsum-data.pdf

11) Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021. https://www.bundesregierung.de/resource/blob/998006/1873516/3d3b15cd92d0261e7a0bcdc8f43b7839/2021-03-10-dns-2021-finale-langfassung-nicht-barrierefrei-data.pdf?download=1

12) Baden-Württemberg Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Bekanntmachung BIPL BW - Innovation zur Förderung von Innovationsvorhaben im Rahmen des Bioökonomie Innovations- und Investitionsprogrammes für den Ländlichen Raum, Februar 2021. https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/PDFs/Bioökonomie/Biooeokonomie-02-2021-Bekanntmachung_BIPL_Innovation.pdf

13) Baden-Württemberg Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Ernährungsstrategie für Baden-Württemberg. https://mlr.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mlr/intern/dateien/PDFs/Essen_und_Trinken/2017_Ernährungsstrategie_BW.pdf und https://landeszentrum-bw.de/,Lde/Startseite

14) Machs Mahl – die Offensive für gutes Essen in Baden-Württemberg des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. https://machs-mahl.de/,Lde/Startseite

15) Aktionsplan Bio aus Baden-Württemberg. https://bio-aus-bw.de/,Lde/Startseite

16) BIOPRO-Fachbeitrag (2021): „Nach oben gedacht: Vertical Farming zur kontinuierlichen Produktion weiterentwickelt“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nach-oben-gedacht-vertical-farming-zur-kontinuierlichen-produktion-weiterentwickelt

17) BIOPRO-Fachbeitrag (2020): „alphabeet- das Smartphone als grüner Daumen“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alphabeet-das-smartphone-als-gruener-daumen

18) BIOPRO-Fachbeitrag (2020): „Landwirtschaft 4.0 – hochmodern und ohne chemischen Pflanzenschutz“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/landwirtschaft-40-hochmodern-und-ohne-schaedlichen-pflanzenschutz

19) BIOPRO-Fachbeitrag (2017): „Mikroalgen – ressourcenschonender Rohstoff für den Lebensmittel- und Futtermittelsektor“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroalgen-ressourcenschonender-rohstoff-fuer-den-lebensmittel-und-futtermittelsektor

20) BIOPRO-Fachbeitrag (2022): „Mit Mikroorganismen zur nachhaltigen Proteinquelle“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-mikroorganismen-zur-nachhaltigen-proteinquelle

21) BIOPRO-Fachbeitrag (2022): „Hanf: Regionales Superfood und wertvolle Proteinquelle“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hanf-regionales-superfood-und-wertvolle-proteinquelle

22) BIOPRO-Fachbeitrag (2022): „Insektenpasta: Sich gesund ernähren und dabei die Welt verbessern“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/insektenpasta-sich-gesund-ernaehren-und-dabei-die-welt-verbessern

23) BIOPRO-Fachbeiträge (2020 - 2021): „Vision Insekten-Bioraffinierie: Baustein einer nachhaltigen Bioökonomie“, https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vision-insekten-bioraffinerie-baustein-einer-nachhaltigen-biooekonomie

24) „Insektenfarm im Dienst der Nachhaltigkeit“, https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/insektenfarm-im-dienst-der-nachhaltigkeit

25) „Smarte Insektenfarmen als nachhaltige Proteinquellen der Zukunft“, https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/smarte-insektenfarmen-als-nachhaltige-proteinquellen-der-zukunft

26) BIOPRO-Fachbeitrag (2020) „LTZ Augustenberg fördert regionale Eiweißproduktion“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ltz-augustenberg-foerdert-regionale-eiweissproduktion

27) BIOPRO-Fachbeitrag (2021): „Nuss-Snack als nachhaltiges ökologisches Konzept“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nuss-snack-als-nachhaltiges-oekologisches-konzept

28) BIOPRO-Fachbeitrag (2021): „Bioökonomisches Modellprojekt: Vanillin aus Reststoffen der Prozessindustrie“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biooekonomisches-modellprojekt-vanillin-aus-reststoffen-der-prozessindustrie

29) BIOPRO-Fachbeitrag (2021): „Das REDWine-Projekt und der Klimawandel“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-redwine-projekt-und-der-klimawandel

30) BIOPRO-Fachbeitrag (2019): „Mehr als eine harte Nuss: neue Produkte für die Bioökonomie“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mehr-als-eine-harte-nuss-neue-produkte-fuer-die-biooekonomie

31) Pressemitteilung (2021): „Mehr Gemüse, weniger Milch“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-gemuese-weniger-milch

32) „Don´t waste it. Taste it.“, https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dont-waste-it-taste-it

33) „Bioökonomie: Besteck“, https://biooekonomie.de/wirtschaft/produkte/besteck

34) „Kaffeekapseln aus Holz statt Aluminium“, https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kaffeekapseln-holz-statt-aluminium

35) BIOPRO Fachbeitrag (2021): „Vom Wegwerf- zum Kreislaufprodukt – Stuttgarter Start-up stellt gesunde Snacks her“. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-wegwerf-zum-kreislaufprodukt-stuttgarter-start-stellt-gesunde-snacks-her

36) Pressemitteilungen (2020 -2021): „Bioökonomie 360°: Das Brot der Zukunft“, https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biooekonomie-360-das-brot-der-zukunft

37) „Mehr lokale Nahrungsmittelversorgung oder doch Konsumverzicht? Vier Szenarien zum Agribusiness im Jahr 2035 zeigen die Zukunft der Lebensmittelwertschöpfung - und wie die Landwirtschaft sie mitgestalten kann“, https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-lokale-nahrungsmittelversorgung-oder-doch-konsumverzicht-vier-szenarien-zum-agribusiness-im-jahr-2035-zeigen-die-zukunft-de

38) Fraunhofer-Gesellschaft: Bioökonomie: Ernährung und Lebensmitteltechnologie, https://www.fraunhofer.de/de/forschung/aktuelles-aus-der-forschung/biooekonomie/ernaehrung.html

39) „Künstliche Kohlenhydrate für eine nachhaltige Nahrungsmittelproduktion“, https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-kohlenhydrate-fuer-eine-nachhaltige-nahrungsmittelproduktion

40) Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Universität Tübingen (2020): „Welche Ernährung wollen wir?“ https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/zentrale-einrichtungen/internationales-zentrum-fuer-ethik-in-den-wissenschaften/publikationen/blog-bedenkzeiten/weitere-blog-artikel/welche-ernaehrung-wollen-wir/

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