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„Bioökonomie findet Stadt“ – Bundesweite Open-Air-Ausstellung an Bauzäunen
Baustellen können mehr sein als eine Quelle öffentlichen Ärgernisses – nämlich Stätten des Wissens! Das ist die Idee hinter „Bioökonomie findet Stadt“.
„Bioökonomie findet Stadt“ präsentiert Wissenschaft am Bauzaun: Ab Mitte 2021 informiert die Aktion mithilfe von Bannern aus recycelten PET-Flaschen über die Themen Bioökonomie und Innovationsforschung an Baustellen in neun deutschen Städten. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von den beiden Vereinen „proWissen Potsdam“ und „science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation“ (Halle/Saale).
Neben Potsdam und Halle (Saale) nehmen auch Bochum, Bielefeld, Bremen, Karlsruhe, Oldenburg, Regensburg und Siegen an der Aktion teil. Sie alle sind Mitglieder im Strategiekreis „Wissenschaft in der Stadt“ (WISTA), der die Präsenz von Wissenschaftsthemen und -diskursen im städtischen Raum stärken will.
Inhalte und Rahmenprogramm
In Potsdam beteiligt sich das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie mit seinem Projekt „Go-Grass – Potentialerschließung von Rohstoffen für Produkte auf Grasbasis“ an der Aktion, in Halle (Saale) das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI, das zu Pilzen als innovative Biokatalysatoren informiert.
Zusätzlich zu den Bauzaun-Ausstellungen gibt es in allen teilnehmenden Städten weitere Veranstaltungen rund um das Thema „Bioökonomie findet Stadt“, die sowohl live im Stream als auch im Nachgang in Form audiovisueller Beiträge bereitgestellt werden.