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Neue Pflanzen - neue Regeln? Brauchen wir ein neues Gentechnikrecht?
Am 4. November 2019 veranstaltet das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg ein öffentliches Symposium zum Thema „Genome Editing in den Pflanzen- und Umweltwissenschaften“.
Danneckerstraße 54
70182 Stuttgart
Programm:
15:00 Uhr | Anmeldung und Begrüßungskaffee
15:30 Uhr | Begrüßung durch Theresia Bauer MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst
ab 15:40 Uhr | Impulsreferate
- Prof. Dr. Detlef Weigel
Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen
"Spektrum natürlicher und durch Genome Editing induzierter Mutationen"
- Prof. Dr. Karl Schmid
Nutzpflanzenbiodiversität und Züchtungsinformatik, Universität Hohenheim
"Perspektiven des Genome Editings für die praktische Pflanzenzüchtung"
Prof. Dr. Katja Tielbörger
Vegetationsökologie, Universität Tübingen
"Genome Editing aus der Sicht des Natur- und Artenschutzes"
Dr. Ursula Schließmann
Fraunhofer Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart
"Next Generation Environmental Biotechnology"
Prof. Dr. Thomas Potthast
Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Universität Tübingen
"Welche Ziele, welche Mittel? Zur Ethik der Genom-Editierung"
Dr. Christine Rösch
Forschungsbereichsleiterin Nachhaltigkeit und Umwelt, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), KIT
"Genome Editing – brauchen wir einen neuen gesellschaftlichen Diskurs?"
Prof. Dr. Jochen Taupitz
Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim
"Regulierung genomeditierter Pflanzen in der EU – Stellungnahme der Leopoldina"
17:00 Uhr | Podiumsgespräch mit Ministerin Theresia Bauer
18:00 Uhr | Abschluss