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Ausgerechnet das Treibhausgas Methan könnte den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu einem besonders sauberen Transportmittel machen. Wie dies in der Praxis aussehen kann, erforscht PD Dr. Lemmer von der Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie an der Universität Hohenheim gemeinsam mit regionalen Busunternehmen und einer Biogasanlage.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/klimaschonende-busse-mit-biomethanMikroplastik hat im Boden so wenig verloren wie im Ozean. Hildemar Mendez ist Doktorandin am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) der Universität Stuttgart. Sie forscht zu Mikrokunststoffen in Komposten und Gärprodukten aus Bioabfall-Verwertungsanlagen und deren Eintrag in Böden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/abfall-wenn-daheim-falsch-sortiert-wirdDas europäische Projekt “Smart SMEs” wurde im Mai 2021 erfolgreich beendet. Die Abschlusskonferenz fand im Mai 2021 mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Europa statt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/aufbau-eines-nachhaltigen-netzwerks-fuer-naturfaserbasierte-kmus-im-alpenraumEin internationales Team von Wissenschaftlern berechnet das Potenzial von Materialeffizienz-Strategien bei Wohngebäuden und PKW. In diesen Bereichen könnten bis zu zwei Drittel der weltweiten Emissionen eingespart werden, Voraussetzung sind konsequente Umsetzung entsprechender Strategien.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/materialeffizienz-birgt-grosse-potenziale-fuer-klimaneutralitaet-und-sollte-dafuer-staerker-genutzt-werdenMit einem biobasierten, biologisch abbaubaren Kunststoffrasensystem will die Stadt Ellwangen den Austrag von Mikroplastik in die Umwelt reduzieren und eine nachhaltige, zukunftsfähige Alternative für neue Sportplätze mit Kunststoffrasen schaffen. Die Entwicklung des Systems übernehmen der Biopolymerhersteller TECNARO und das Institut für Kunststofftechnik der Universität Stuttgart.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bio-kunstrasen-nachhaltig-umweltfreundlich-spieltauglichDie industrielle oder weiße Biotechnologie produziert mit Mikroorganismen oder Enzymen Stoffe für die Industrie. Zu den Produkten gehören Chemikalien, Kunststoffe, Lebensmittel, Agrar- und Pharmaprodukte oder Energieträger. Als Rohstoffbasis dienen nachwachsende Rohstoffe und zunehmend auch Abfallstoffe aus der Land- und Forstwirtschaft.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/industrielle-biotechnologie-biologische-mittel-im-dienste-industrieller-prozesseMinisterin Hoffmeister-Kraut: „Das Zentrum für Frugale Produkte und Produktionssysteme ist ein einmaliges Zentrum. Es leistet einen maßgeblichen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit unserer produzierenden Industrie auf preissensitiven Märkten und ermöglicht weitere nachhaltige Entwicklungen in diesem Bereich“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ausbau-zentrum-fuer-frugale-produkte-und-produktionssysteme-stuttgartDas Wirtschaftsministerium schreibt den zweiten Innovationswettbewerb „Klimaneutrale Produktion mittels Industrie-4.0-Lösungen“ mit einem Volumen von insgesamt 5,5 Millionen Euro aus.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/2-innovationswettbewerb-fuer-klimaneutrale-produktion-ausgeschriebenFür mehr Klimaschutz in der Blechfertigung sorgen Trumpf, Thyssenkrupp Materials Services und das Fraunhofer IPA im Forschungsprojekt de:karb. Ziel der Zusammenarbeit ist eine offene Plattform, mit der Anwender den CO2-Vebrauch ihres Bauteils genau bestimmen können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert das Projekt mit 8,3 Millionen Euro.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungsprojekt-dekarb-soll-co2-fussabdruck-ueber-die-gesamte-lieferkette-offenlegenDer Schutz des globalen Klimas ist ein Vorhaben, das sowohl die Industrie wie auch die Gesellschaft vor eine große Aufgabe stellt. Allein durch Begrenzung der globalen Emissionen, durch Einsparung von Kohlenstoffdioxid (CO2), werden die Klimaziele nicht zu erreichen sein. Denn auch weiterhin wird es unvermeidbare CO2-Emissionen geben, die dennoch kompensiert werden müssen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/cellulosefasern-gegen-den-klimawandelIndividuelle Massenproduktion muss kein Widerspruch sein – im Leistungszentrum »Mass Personalization« erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von vier Stuttgarter Fraunhofer-Instituten zusammen mit acht Instituten der Universität Stuttgart und zukunftsorientierten Industriepartnern, wie maßgeschneiderte Produkte für den Massenmarkt hergestellt werden können.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/leistungszentrum-mass-personalization-schliesst-zweite-foerderphase-erfolgreich-abBiomethan aus landwirtschaftlichen Reststoffen ist in großen Mengen verfügbar und es eignet sich besonders als Treibstoff für LKWs, Busse, Bau- und Landmaschinen. Wird es aus Gülle produziert, ist seine CO2-Bilanz sogar negativ, weil Emissionen vermieden werden, die bei der Lagerung und Ausbringung von Gülle entstehen. Welche Methode die Beste ist, testen die Universität Hohenheim, das KIT und weitere Projektbeteiligte aus Industrie und Praxis.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biogas-im-tank-co2-freie-fahrt-fuer-oepnv-und-schwerlastverkehrProjekt der Uni Hohenheim leistet Beitrag zur Pflege der wertvollen Biotope: Autonomer Roboter soll beim Schnitt von Obstbäumen helfen, damit diese gesund alt werden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaufenster-biooekonomie-intelligenter-roboter-hilft-beim-erhalt-von-streuobstwiesenDie wachsenden Bevölkerungszahlen und der steigende Lebensstandard stellen unsere Gesellschaft vor große ökologische Herausforderungen: vom Klimawandel über die Vermüllung der Meere bis zu schwindenden landwirtschaftlichen Nutzflächen und Rohstoffen. Ein Ziel der Bioökonomie ist es, fossile Rohstoffquellen durch nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energiequellen zu ersetzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/faszination-wissenschaft-mit-biooekonomie-aus-der-oekologischen-kriseÜber dem Feld kreisen Drohnen und erkennen mit Hilfe spezieller Sensoren frühzeitig Pflanzenkrankheiten. Intelligente Kameras steuern automatisierte Hacken beim Unkrautjäten. Dies sind zwei Beispiele, die dazu beitragen, dass landwirtschaftliche Kleinbetriebe am digitalen Fortschritt teilhaben. Entwickelt werden diese Technologien von der Universität Hohenheim in Stuttgart zusammen mit der HfWU Nürtingen-Geislingen und weiteren Partnern.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/landwirtschaft-40-hochschulen-erforschen-digitale-technologie-fuer-kleinbetriebeLaut GEPC (Europäische Gruppe der Pilzzüchter) wurden im Jahr 2015 in den Mitgliedsländern über 1.000.000 Tonnen Pilze gezüchtet, bei denen ca. 250.000 Tonnen Abfall anfielen. „Fast 98 % der inländischen Produktion von Speisepilzen fällt auf Champignons. Rund 70.000 Tonnen wurden 2019 auf 332 Hektar in Deutschland produziert“, bei deren Aufzucht ca. 17.500 Tonnen Pilzabfälle entstanden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/tecnaro-eu-projekt-funguschain-pilzabfaelle-fungieren-als-neue-nachhaltige-ressource-fuer-arboblendr-biokunststoffrezepturenreFuels umfassen erneuerbare Kraftstoffe, die über unterschiedliche Wege hergestellt werden können. Wenn diese so gemischt und aufbereitet werden, dass sie die bestehenden Kraftstoffnormen erfüllen, können damit alle verbrennungsmotorischen Anwendungen bedient werden. Zu diesem Ergebnis kommen aktuelle Fahrzeug- und Flottentests im Projekt „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/refuels-fuer-den-breiten-einsatz-geeignetMehr Forschung auf weniger Platz: Das bringt das neue Phytotechnikum der Universität Hohenheim in Stuttgart. Das zweischiffige High-Tech-Gewächshaus mit computergesteuerter, exakt abstimmbarer Technik und modularer Flächenaufteilung ersetzt Teile der über den Campus verstreuten Einzelgewächshäuser. In zwei weiteren Bauabschnitten soll die Gewächshausfläche auf insgesamt rund 8.200 Quadratmeter erweitert werden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/phytotechnikum-high-tech-gewaechshaus-fuer-klimaforschung-biooekonomieLebensmittel wegwerfen? Das Stuttgarter Start-up Zero Bullshit Company sagt der Lebensmittelverschwendung den Kampf an und stellt nährstoffreiche Produkte her, die zum Großteil aus Überbleibseln der Lebensmittelindustrie stammen. Mit ihrer transparenten Marke wollen drei Lebensmitteltechnologen mehr als nur leckere, nährstoffreiche Produkte entwickeln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-wegwerf-zum-kreislaufprodukt-stuttgarter-start-stellt-gesunde-snacks-her