Künstliche Intelligenz wird zum Effizienzhebel im Labor
Neuer Report zeigt Potenziale der KI bei der Analysen-, Bio- und Labortechnik.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-wird-zum-effizienzhebel-im-laborNeuer Report zeigt Potenziale der KI bei der Analysen-, Bio- und Labortechnik.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-wird-zum-effizienzhebel-im-laborWirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat den neunten Open Innovation Kongress Baden-Württemberg 2024 eröffnet. Im Zentrum des Kongresses standen Möglichkeiten für Austausch und Vernetzung, um den Innovationsstandort Baden-Württemberg zu stärken.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/open-innovation-kongress-baden-wuerttemberg-2024Die Gesundheitsindustrie mit den Branchen Pharma, Medizintechnik und Biotechnologie gewinnt in Baden-Württemberg zunehmend an Bedeutung. Zudem entwickeln sich die Gesundheitsbranchen zu entscheidenden Wachstumstreibern und Jobmotoren.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gesundheitsindustrie-gewinnt-bedeutungIn der Medizin der Zukunft sollen winzige Roboter selbstständig durch den menschlichen Körper navigieren. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun ein drahtloses Sensorverfahren auf Basis eines oszillierenden Magneten erfunden, das solche medizinischen Anwendungen deutlich verbessern kann.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-methode-ermoeglicht-kabelloses-echtzeit-tracking-im-koerperinnerenDie Ausstellung „Gemeinsam für gesünder“ des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg macht vom 8. April bis 16. Mai 2024 Station in der Volkshochschule Neckarsulm. Die Ausstellung gibt Einblicke in Forschungsprojekte aus Baden-Württemberg und zeigt, was die Medizin der Zukunft leisten kann.
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/ausstellung-gemeinsam-fuer-gesuender-der-vhs-neckarsulmAntibiotika werden zu einer zunehmend stumpfen Waffe gegen Infektionskrankheiten. Seit Jahren steigt die Zahl der (multi-)resistenten Keime rasant an, und selbst Reserveantibiotika wirken nicht mehr so gut. Nun haben Forschende der Uni Tübingen mit Epifadin einen völlig neuartigen antibiotischen Wirkstoff aus dem Mikrobiom der menschlichen Nase isoliert, der gegen vielerlei Bakterien – auch den gefährlichen Krankenhauskeim MRSA – effizient wirkt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-aus-der-nase-stammt-neuartiger-antibiotischer-wirkstoff-entdecktDas Kabinett hat den Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes beschlossen. Damit werden Genehmigungsverfahren für klinische Prüfungen sowie Zulassungsverfahren von Arzneimitteln, Medizinprodukten und forschungsbedingten Strahlenanwendungen beschleunigt und entbürokratisiert, bei gleichzeitiger Wahrung der hohen Standards für die Sicherheit von Patientinnen und Patienten.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesregierung-beschliesst-medizinforschungsgesetzHeute verabschiedete die Bundesregierung den Entwurf für das Medizinforschungsgesetz. Damit ist der Weg frei, ein wichtiges Reformvorhaben für den Pharmastandort Deutschland in Bundestag und Bundesrat einzubringen.
https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/infothek/pressemitteilungen/schwung-fuer-arzneimittelforschungHeute verabschiedete die Bundesregierung den Entwurf für das Medizinforschungsgesetz. Damit ist der Weg frei, ein wichtiges Reformvorhaben für den Pharmastandort Deutschland in Bundestag und Bundesrat einzubringen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwung-fuer-arzneimittelforschungWussten Sie, dass Frauen und Männer bei derselben Erkrankung unterschiedliche Symptome zeigen können? Und dass Medikamente im weiblichen Organismus eine andere Wirkung haben können als im männlichen? Mit diesen Unterschieden beschäftigt sich die Gendermedizin, die den Einfluss des Geschlechts auf Krankheit und Gesundheit untersucht.
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/podcast/der-gar-nicht-so-kleine-unterschied-gendermedizinWussten Sie, dass Frauen und Männer bei derselben Erkrankung unterschiedliche Symptome zeigen können? Und dass Medikamente im weiblichen Organismus eine andere Wirkung haben können als im männlichen? Mit diesen Unterschieden beschäftigt sich die Gendermedizin, die den Einfluss des Geschlechts auf Krankheit und Gesundheit untersucht.
https://www.bio-pro.de/infothek/podcasts/der-gar-nicht-so-kleine-unterschied-gendermedizinDie Heidelberg Pharma AG gab heute bekannt, dass sie von der amerikanischen Zulassungsbehörde (Food and Drug Administration) den Orphan Drug-Status (Orphan Drug Designation, ODD) für ihren am weitesten fortgeschrittenen Kandidaten HDP-101 zur Behandlung des Multiplen Myeloms erhalten hat. Heidelberg Pharma untersucht den Kandidaten in einer klinischen Phase I/IIa-Studie zur Behandlung des rezidivierten und refraktären multiplen Myeloms (RRMM)
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberg-pharma-erhaelt-orphan-drug-status-von-der-fda-fuer-ihren-atac-kandidaten-hdp-101Die 3R-Initiative in Baden-Württemberg hat zum Ziel, Tierversuche durch alternative Methoden zu ersetzen und die Qualität notwendiger Experimente zu verbessern. Das Land unterstützt gemeinsam mit beteiligten Hochschulen seit 2020 den Aufbau des 3R-Netzwerks mit insgesamt rund 6,9 Millionen Euro.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weniger-tierversuche-und-hoehere-datenqualitaet-der-biomedizinForschende des Max-Planck-Instituts für Biologie in Tübingen haben Neuland betreten und gezeigt, dass ein HMG-Box-Gen in Braunalgen für die Bestimmung des männlichen Geschlechts entscheidend ist. Dieser Durchbruch erweitert unser Verständnis der Mechanismen zur Geschlechtsbestimmung in eukaryotischen Organismen erheblich.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entschluesselung-der-maennlichen-geschlechtsbestimmung-braunalgenMit der Frage, wie sich aus großen molekularen Datensätzen neue Erkenntnisse zu grundlegenden biologischen Mechanismen gewinnen lassen, befasst sich eine Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der Universität Heidelberg. Unter der Leitung von Juniorprofessorin Dr. Britta Velten hat sie am Centre for Organismal Studies und am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen ihre Arbeit aufgenommen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-emmy-noether-nachwuchsgruppe-fuer-datenwissenschaften-der-biologieKrebs-Therapien mit so genannten „Immuncheckpoint-Inhibitoren" (ICI) sind inzwischen weit verbreitet, doch ihre Langzeitwirkungen noch kaum erfasst. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun erstmals systematisch Studien zu den Langzeitfolgen dieser Therapien zusammengefasst.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-uebersicht-der-langzeitfolgen-von-krebsimmuntherapienDer baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha und seine bayerische Kollegin Judith Gerlach setzen sich für eine zuverlässigere Versorgung von Kindern und der gesamten Bevölkerung mit Arzneimitteln ein. Der Bundesrat überwies einen entsprechenden Entschließungsantrag zu weiteren Beratungen in die Ausschüsse der Länderkammer.
https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/infothek/pressemitteilungen/baden-wuerttemberg-und-bayern-fordern-verbesserung-der-arzneimittelversorgungDer baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha und seine bayerische Kollegin Judith Gerlach setzen sich für eine zuverlässigere Versorgung von Kindern und der gesamten Bevölkerung mit Arzneimitteln ein. Der Bundesrat überwies einen entsprechenden Entschließungsantrag zu weiteren Beratungen in die Ausschüsse der Länderkammer.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttemberg-und-bayern-fordern-verbesserung-der-arzneimittelversorgungWirkt unser Therapieansatz gegen den Krebs? Die Antwort auf diese Frage kann über Leben und Tod entscheiden – und ist noch immer schwer zu beantworten. Ein Team des NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen und des Werner Siemens Imaging Center Tübingen hat eine Technik entwickelt, um Immunzellen zu beobachten.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/geplante-nmi-ausgruendung-immuneadvice-bei-startup-wettbewerb-erfolgreich