

Am Uniklinikum Freiburg wurde der europaweit modernste 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomograph (MRT) mit Patient*innenzulassung eingeweiht. Der Tomograph zeichnet sich durch eine sehr hohe räumliche Auflösung aus und ermöglicht unter anderem Einblicke in die Mikrostruktur des Gewebes. Die integrierte Unterstützung mittels Künstlicher Intelligenz erlaubt wesentlich schnellere und schärfere Bildaufnahmen als bislang.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tiefere-einblicke-den-koerper-modernster-mrt-scanner-enthuellt-gewebestrukturen-wie-nie-zuvorIn unserem aktuellen Podcast beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Gesundheit. Gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erforscht die AOK Baden-Württemberg Korrelationen zwischen Umweltstressoren und Erkrankungen. Über dieses Thema haben wir mit Maxana Baltruweit, der Geschäftsbereichsleiterin Gesellschaftliche Verantwortung bei der AOK Baden-Württemberg, gesprochen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/umweltstressoren-und-gesundheitIn unserem aktuellen Podcast beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Gesundheit. Gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erforscht die AOK Baden-Württemberg Korrelationen zwischen Umweltstressoren und Erkrankungen. Über dieses Thema haben wir mit Maxana Baltruweit, der Geschäftsbereichsleiterin Gesellschaftliche Verantwortung bei der AOK Baden-Württemberg, gesprochen.
https://www.bio-pro.de/infothek/podcasts/umweltstressoren-und-gesundheitIn unserem aktuellen Podcast beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Gesundheit. Gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erforscht die AOK Baden-Württemberg Korrelationen zwischen Umweltstressoren und Erkrankungen. Über dieses Thema haben wir mit Maxana Baltruweit, der Geschäftsbereichsleiterin Gesellschaftliche Verantwortung bei der AOK Baden-Württemberg, gesprochen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/umweltstressoren-und-gesundheitEine rasant wachsende Weltbevölkerung und zugleich rapide schrumpfende Anbauflächen – das ist nur ein Teil der enormen Herausforderungen, denen die Lebensmittelindustrie gegenübersteht. Doch wie lassen sich Lösungen dafür finden? Antworten sucht der Innovationsraum Bioökonomie NewFoodSystems. Im vom BMBF geförderten Verbund kommen Wissenschaft und Industrie zusammen, um nachhaltige Lebensmittelsysteme der Zukunft zu entwickeln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/newfoodsystems-innovationsraum-fuer-die-lebensmittel-von-morgenIn biotechnologischen Produktionsprozessen sind Kontaminationen mit Mikroorganismen eine große Herausforderung. Bisher wird das Problem mithilfe von Chemie gelöst, doch auch hier bietet die Biologie eine schonendere Alternative: Nützliche und schädliche Mikroorganismen werden in einem »Mikrobiellen Wettkampf« gegeneinander in den Ring geschickt. Dr. Lukas Kriem, Mikrobiologe am Fraunhofer IGB, verwendet dazu die Methode der Bioaugmentation.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikrobieller-wettbewerb-kampf-der-bakterienMit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) wurde beschlossen, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die Auswirkungen der Gesetzesmaßnahmen überprüft und dem Bundestag einen Bericht vorlegt. Der BPI hat sich heute mit einer Stellungnahme an der Bewertung beteiligt.
https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/aktuelles/pressemitteilungen-und-fachbeitraege/zwischenbilanz-gkv-finanzstabilisierungsgesetz-wirkt-sich-negativ-auf-die-arzneimittelversorgung-ausMutationen im BRAF-Gen machen Tumoren oft besonders aggressiv. Seit einigen Jahren sind Medikamente zugelassen, die das mutierte BRAF blockieren. Sie richten sich allerdings nur gegen eine bestimmte, häufige Form der BRAF-Mutationen. Ein Forscherteam des Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), Freiburg, und von der Uni Freiburg analysierte nun die Empfindlichkeit seltener Varianten der BRAF-Mutationen auf diese Medikamente.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/seltene-mutation-ist-moegliches-angriffsziel-fuer-krebsmedikamentKonsortium unter Leitung der Urologischen Klinik des Uniklinikums Heidelberg entwickelte Anwendungen künstlicher Intelligenz (KI) für die Tumortherapie der Zukunft. Förderung durch Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und DLR-Projektträger mit rund 9,5 Mio. Euro Fördervolumen und einem Investitionsvolumen von 25 Mio. Euro. Präsentationen der Projektergebnisse fand im Rahmen einer Abschlussveranstaltung am 29. August statt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medizinische-big-data-als-wirtschaftsgut-entwicklung-eines-digital-twin-zur-ki-unterstuetzten-therapie-des-hochrisiko-prostatakaDas Kabinett hat heute die Entwürfe eines „Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz - DigiG) sowie eines „Gesetzes zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG) beschlossen. Ziel ist, mit digitalen Lösungen den Versorgungsalltag und die Forschungsmöglichkeiten in Deutschland zu verbessern.
https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/aktuelles/pressemitteilungen-und-fachbeitraege/bundeskabinett-beschliesst-digitalgesetze-fuer-bessere-versorgung-und-forschung-im-gesundheitswesenDie beiden MedTech-Branchenverbände BVMed und VDGH schlagen in einem gemeinsamen Whitepaper zur Weiterentwicklung der europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVDR) unter anderem die Abschaffung der fünfjährigen Re-Zertifizierungsfrist sowie Fast-Track-Verfahren für Innovationen und Orphan Devices sowie Diagnostics vor.
https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/aktuelles/pressemitteilungen-und-fachbeitraege/whitepaper-zur-mdrivdr-weiterentwicklung-medtech-verbaende-bvmed-und-vdgh-fordern-abschaffung-der-re-zertifizierung-und-fast-traMithilfe des am Fraunhofer IPA entwickelten TissueGrinders – einer automatisierten Miniatur-Mühle für empfindliches Zellgewebe – können Kliniken auch ohne Hilfe eines ausgebildeten Pathologen die Zellproben von Krebspatienten schnell und präzise analysieren. Davon profitieren neben den Kliniken vor allem die Patienten. Wenn die Zellanalyse bereits während einer OP durchgeführt wird, bleibt den Patienten oft eine erneute OP erspart.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/automatisierte-zellanalyse-fuer-die-krebsdiagnostikNeue Proteine für biomedizinische oder andere Anwendungen computergestützt zu entwickeln, erfordert lange Rechenzeiten auf leistungsstarken Servern. Ein Team aus Forschenden des Max-Planck-Instituts für Biologie Tübingen und des Universitätsklinikums Tübingen hat nun eine neue Berechnungsmethode entwickelt und getestet, die die notwendigen Energiekalkulationen erheblich beschleunigt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/proteine-fuer-die-krebstherapie-dank-raffiniertem-programmierkniffGute Neuigkeiten für Patientinnen und Patienten mit einer erworbenen oder angeborenen Immunschwäche: Die Ergebnisse einer klinischen Phase II Studie am Universitätsklinikum Tübingen unter Leitung von Prof. Dr. Juliane Walz und Prof. Dr. Helmut Salih zeigen eine wirksame Aktivierung der T-Zellen gegen das Coronavirus. Nach positiven Ergebnissen der vorangegangen Phase I bei gesunden Probandinnen und Probanden konnte der T-Zell-Aktivator „CoVac-1“…
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schutzschild-gegen-coronavirenDie Physikerinnen Kerstin Göpfrich und Laura Na Liu möchten das Leben von Grund auf verstehen und deshalb eine künstliche Zelle konstruieren. Als Baumaterial verwenden sie allerdings keine natürlichen Proteinbausteine, sondern dreidimensionale DNA-Strukturen. In einem ersten Schritt gelang es ihnen, ein künstliches Zellskelett zu erschaffen, das sich wie das biologische Vorbild dynamisch auf- und abbaut sowie Vesikel transportieren kann.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliches-zytoskelett-aus-dna-fuer-synthetische-zellenBio-Cracker aus gerettetem Gemüse, darauf eine pflanzliche Käse-Revolution aus Ackerbohnen und frische Keimlinge direkt aus einer „Urban Farm“: Gründer:innen der Universität Hohenheim präsentieren nachhaltige Lebensmittel-Innovationen im Ausstellungsraum „Unsere Lebensmittelsysteme im Wandel der Bioökonomie“ auf der Bundesgartenschau in Mannheim. Ein Forschungsprojekt zeigt außerdem, wie aus Abfällen Lebensmittel-Verpackungen entstehen können.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/so-schmeckt-nachhaltig-hohenheimer-food-start-ups-auf-der-bundesgartenschau-2023Minister Peter Hauk MdL: „Die Förderung der Artenvielfalt im urbanen Raum ist von großer Bedeutung, um dem Verlust von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen entgegenzuwirken“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/minister-hauk-besucht-projekt-urbane-biodiversitaetIn der KKE Translationale Immunologie der Medizinischen Klinik am Universitätsklinikum Tübingen wurde unter Leitung von Prof. Dr. Helmut Salih ein am Klinikum konzipierter Antikörper zur Behandlung der akuten myeloischen Leukämie klinisch erprobt. Die vielversprechenden Ergebnisse der Phase-I-Studie wurden jetzt in der Fachzeitschrift Journal of Hematology & Oncology publiziert.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antikoeper-zeigt-vertraeglichkeit-und-wirksamkeit-bei-der-behandlung-der-akuten-myeloischen-leukaemieDie Defizite der Krankenhäuser in Baden-Württemberg sind nach der Corona-Pandemie zum Teil existenzbedrohend. Das Land stellt ihnen deshalb trotz der schwierigen Haushaltslage eine erneute Akuthilfe von bis zu 126 Millionen Euro zur Verfügung.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-hilft-krankenhaeusern-mit-126-millionen-euroDie Defizite der Krankenhäuser in Baden-Württemberg sind nach der Corona-Pandemie zum Teil existenzbedrohend. Das Land stellt ihnen deshalb trotz der schwierigen Haushaltslage eine erneute Akuthilfe von bis zu 126 Millionen Euro zur Verfügung.
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/land-hilft-krankenhaeusern-mit-126-millionen-euroWelche möglichen räumlichen Strukturen können komplexe Proteine einnehmen? Diese Frage beantworten Konstanzer BiophysikerInnen am Beispiel von Ubiquitin-Dimeren durch eine neuartige Kombination hochauflösender NMR-Spektroskopie mit aufwendigen Computersimulationen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulardynamiken-komplexer-proteine-entschluesselnDas Land fördert mit rund sieben Millionen Euro im Rahmen des Innovationsprogramms Pflege 2024 kreative Ideen in der Kurzzeitpflege und zur Weiterentwicklung der pflegerischen Versorgung.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-kreative-ideen-der-pflege