Die Ministerien haben sich zur Zukunft des Universitätsklinikums Mannheim geeinigt. Kernpunkt der Vereinbarung ist ein Bekenntnis zum Universitätsklinikum Mannheim in der medizinischen Forschung und Ausbildung. Außerdem soll es die Gesundheitsversorgung im Rhein-Neckar-Raum weiterhin sichern.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/einigung-zur-zukunft-des-universitaetsklinikums-mannheimHilft es COVID-19-Erkrankten, wenn man sie mit den Antikörpern Genesener behandelt? Die Idee liegt nahe und wurde tausendfach erprobt. Belege zur klinischen Wirksamkeit der Therapie mit Rekonvaleszentenplasma (RKP) indes fehlen, weil die Daten aus Studien bisher nicht eindeutig und kaum vergleichbar sind. Diese Evidenzlücke schließen will der Ulmer Transfusionsmediziner Prof. Dr. Hubert Schrezenmeier mit einer zweiten Klinischen Studie.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rekonvaleszentenplasma-zur-covid-19-therapie-studie-soll-klarheit-bringenDie Universität Stuttgart beteiligt sich im Rahmen des EU-Projekts "Smart Circular Bridge" an Innovationen für den Klimaschutz. Ein altes Material wird gerade neu entdeckt: Flachs begleitet uns seit Jahrtausenden in Form von Kleidungsstücken, Säcken oder robusten Schiffstauen. Jetzt erlebt die alte Kulturpflanze eine Renaissance und könnte zum Baustoff der Zukunft werden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/high-tech-bruecke-mit-flachs-gebautEine der größten Herausforderungen im derzeitigen Bauwesen ist die Umstellung auf umwelt- und ressourcenschonendere Bauformen. Forschende der Universität Stuttgart kombinieren deshalb modernste robotische Faserwickeltechnologien mit uralten regionalen Kulturpflanzen und stellen so stabile und nachhaltige Leichtbaustrukturen aus Flachsfasern her.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/robotisches-bauen-mit-naturfasernEuropäisches Verbundprojekt unter Leitung der Universität Hohenheim zeigt: Kombination von Bioethanol-Produktion mit Kohlenstoff-Speicherung kann CO2 effektiv reduzieren.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/riesengras-miscanthus-bioethanol-quelle-mit-negativer-co2-bilanzKünstliche Intelligenz soll in Baden-Württemberg in Zukunft eine stärkere Rolle in der Gesundheitsversorgung spielen. Die Landesregierung hat daher den Aufbau eines Reallabors „Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen“ beschlossen. Von dort sollen Initiativen aus der Theorie in den Alltag gebracht werden.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/staerkere-nutzung-von-kuenstlicher-intelligenz-der-gesundheitsversorgungKünstliche Intelligenz soll in Baden-Württemberg in Zukunft eine stärkere Rolle in der Gesundheitsversorgung spielen. Die Landesregierung hat daher den Aufbau eines Reallabors „Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen“ beschlossen. Von dort sollen Initiativen aus der Theorie in den Alltag gebracht werden.
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/staerkere-nutzung-von-kuenstlicher-intelligenz-der-gesundheitsversorgungGrenzüberschreitend studieren, forschen und lehren, so lautet die Vision des Hochschulverbundes Eucor – The European Campus. Im Rahmen einer zweitägigen Reise in den Grenzraum Straßburg-Kehl besuchten der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann und weitere Kabinettsmitglieder sowie Landtagsabgeordnete am 31. März 2022 den Hochschulverbund Eucor – The European Campus an der Universität Straßburg.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vier-grenzueberschreitende-professuren-fuer-den-oberrheinDie US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat am 23.03.2022 einem Medikament gegen metastasierten Prostatakrebs die Zulassung erteilt, das auf einem Gemeinschaftspatent des DKFZ und der Universität Heidelberg basiert. Der Wirkstoff verbessert die Überlebenschancen der Betroffenen erheblich. Die Erfindung sei ein herausragendes Beispiel für den Transfer exzellenter Forschungsergebnisse in die klinische Anwendung, so DKFZ-Vorstand Michael Baumann.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fda-zulassung-fuer-therapeutikum-gegen-metastasierten-prostatakrebsEine klimaneutrale Kreislaufwirtschaft auf der Basis von Holz ist das Ziel des Verbundprojekts »H2Wood – BlackForest«, das vom BMBF mit 12 Millionen Euro gefördert wird. Hierfür entwickelt das Fraunhofer IGB ein biotechnologisches Verfahren, um aus Holzabfällen Wasserstoff und biobasierte Koppelprodukte herzustellen. Beim Projektpartner Campus Schwarzwald in Freudenstadt wird das Verfahren in einer eigens dafür ausgelegten Anlage demonstriert.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/h2wood-blackforest-biowasserstoff-aus-holzEine dezentrale, automatisierte Produktionsanlage für Zell- und Gentherapeutika ist längst überfällig – denn nur so kann in der personalisierten Tumormedizin das nächste Kapitel aufgeschlagen werden. Die Partner des Projekts „ProCell for Patient“ haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Statt manueller, kostspieliger und zeitintensiver Prozesse sollen künftig automatisierte Abläufe die Herstellung der patientenindividuellen Therapien übernehmen.
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/die-automatisierte-car-t-zelltherapie-ein-neues-kapitel-fuer-die-praezisionsmedizinDas Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB hat sich mit dem Projekt eBioCO2n für den Innovation Award »Best CO2 Utilisation 2022« des Nova-Instituts beworben. Mit Erfolg: In der Finalrunde konnte das Projektteam um Dr. Michael Richter nun den dritten Platz belegen.
https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/ebioco2n-projektteam-des-igb-sichert-sich-dritten-platz-beim-innovationspreis-best-co2-utilisation-2022-2Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB hat sich mit dem Projekt eBioCO2n für den Innovation Award »Best CO2 Utilisation 2022« des Nova-Instituts beworben. Mit Erfolg: In der Finalrunde konnte das Projektteam um Dr. Michael Richter nun den dritten Platz belegen.
https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/ebioco2n-projektteam-des-igb-sichert-sich-dritten-platz-beim-innovationspreis-best-co2-utilisation-2022Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB hat sich mit dem Projekt eBioCO2n für den Innovation Award »Best CO2 Utilisation 2022« des Nova-Instituts beworben. Mit Erfolg: In der Finalrunde konnte das Projektteam um Dr. Michael Richter nun den dritten Platz belegen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ebioco2n-projektteam-des-igb-sichert-sich-dritten-platz-beim-innovationspreis-best-co2-utilisation-2022Umwelt- und Klimaschutzministerin Thekla Walker: „Biologisches CO2-Recycling als Beitrag zum Klimaschutz und Rohstoffsicherheit in Baden-Württemberg weiter voranbringen.“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biologisches-co2-recycling-start-des-branchenuebergreifenden-netzwerks-innovation-hub-ccubioCureVac N.V. ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das in klinischen Studien eine neue Klasse von transformativen Medikamenten auf der Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute bekannt, dass der erste Proband einer klinischen Phase 1-Studie mit dem COVID-19-mRNA-Impfstoffkandidaten der zweiten Generation, CV2CoV, geimpft wurde.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-und-gsk-starten-klinische-entwicklung-des-covid-19-impfstoffkanditaten-der-zweiten-generation-cv2covCAR-T-Zellen sollen die Krebstherapie revolutionieren. Um diese Helfer in Zukunft kostengünstiger als bisher und direkt am Ort der Behandlung zu gewinnen, arbeiten derzeit mehrere Partner zusammen an „Minifabriken“. Wie sich die individuelle Wirkung der CAR-T-Zellen mit Organ-on-Chip-Modellen vorhersagen lässt, daran forschen Dr. Christian Schmees und Prof. Peter Loskill vom NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/interview-nmiuk-tuebingen-solidcar-t-modulare-minifabriken-zur-autonomen-produktion-von-car-t-zellenCAR-T-Zellen sollen die Krebstherapie revolutionieren. Um diese Helfer in Zukunft kostengünstiger als bisher und direkt am Ort der Behandlung zu gewinnen, arbeiten derzeit mehrere Partner zusammen an „Minifabriken“. Wie sich die individuelle Wirkung der CAR-T-Zellen mit Organ-on-Chip-Modellen vorhersagen lässt, daran forschen Dr. Christian Schmees und Prof. Peter Loskill vom NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen.
https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/interview-nmiuk-tuebingen-solidcar-t-modulare-minifabriken-zur-autonomen-produktion-von-car-t-zellenNachhaltigkeit ist in Industrie und Produktion kein neues Thema und auch in der Gesundheitswirtschaft und speziell in der Medizintechnik ist diese Entwicklung bereits angekommen. Wir alle spüren die gesundheitlichen Belastungen durch die Klimaveränderungen mit ihren Extremwetterereignissen und Temperaturveränderungen. Die Gesundheitsindustrie trägt aber auch zu den CO2-Emissionen bei.
https://www.bio-pro.de/infothek/pressemitteilungen/alternative-werkstoffe-und-materialien-erschliessenWirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut besuchte das DeepTech Start-up memetis GmbH in Karlsruhe. Das junge Unternehmen erhält im Rahmen des Förderprogramms Invest BW für das Innovationsvorhaben „Frei konfigurierbare Mikrofluidikschalteinheit für Life Science Anwendungen“ eine Förderung in Höhe von rund 500.000 Euro.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffmeister-kraut-besucht-das-start-memetis-karlsruheAsthma, COPD und Mukoviszidose: Bei diesen Lungenerkrankungen verursacht eine übermäßige Produktion von Schleim in den Atemwegen zum Teil lebensbedrohliche Symptome. Doch jetzt haben Forschende der Universitäten Ulm, Stanford und des MD Anderson Cancer Centers der University of Texas einen Inhibitor entwickelt, der die krankmachende, überschießende Bildung von Lungenschleim verhindert.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-behandlungsansatz-fuer-chronische-atemwegserkrankungen-inhibitor-stoppt-ueberschiessende-lungenschleim-bildungGleich zwei Wissenschaftler aus dem DKFZ werden in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeiten in der Krebsforschung mit dem Deutschen Krebspreis ausgezeichnet: Mathias Heikenwälder hat unter anderem gezeigt, wie Entzündungen die Entstehung von Leberkrebs fördern. Frank Winkler erhält die Auszeichnung in der Sparte Translationale Forschung für die Entwicklung neuer Ansätze, die die Behandlung von Patient/-innen mit Hirntumoren verbessern können.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebspreis-2022-mathias-heikenwaelder-und-frank-winkler