Insgesamt rund 36,1 Millionen Euro Förderung erhalten Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg (InnBW) als Grundfinanzierung durch das Wirtschaftsministerium.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/361-millionen-euro-fuer-forschungsinstitute-der-innovationsallianzInsgesamt rund 36,1 Millionen Euro Förderung erhalten Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg (InnBW) als Grundfinanzierung durch das Wirtschaftsministerium.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/361-millionen-euro-fuer-forschungsinstitute-der-innovationsallianzHahn-Schickard entwickelt Point-of-Care-Plattform für Biomarker-Analyse im „Forschungsverbund zur Prävention von Darmkrebs in jüngeren und künftigen Generationen“ der Nationalen Dekade gegen Krebs des BMBF.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-darmkrebs-vorsorge-fuer-juengereStaatssekretär Rapp: „Die gesetzlichen Anforderungen setzen unsere Medizintechnikunternehmen im Land unter Druck. Das darf nicht sein. Wir sorgen dafür, dass die Menschen weiterhin mit sicheren Medizinprodukten versorgt werden können.“
https://www.bio-pro.de/infothek/pressemitteilungen/wirtschaftsministerium-unterstuetzt-die-medizintechnikbranche-im-land-bilanz-nach-zweieinhalb-jahren-soforthilfeprogramm-mdr-ivdIm Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus den neuen Aufruf zur Förderung und nachhaltigen Etablierung von regionalen Digitalisierungszentren (Digital Hubs) gestartet.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-foerderaufruf-fuer-regionale-digital-hubs-startetIn nicht-kleinzelligen Lungentumoren oder anderen Krebsarten findet sich oftmals das Onkogen RAS. Dieses „Krebs-Gen“ befeuert das Tumorwachstum und lässt sich bislang nicht gezielt ausschalten. Doch nun haben Forschende der Universität Ulm eine neue Funktion des so genannten Glucocorticoid-Rezeptors entdeckt: Im Zusammenspiel mit RAS-Proteinen auf der zytoplasmatischen Seite der Zellmembran kann der Rezeptor das Tumorwachstum ausbremsen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorhemmende-wechselwirkung-der-zellmembran-glucocorticoid-rezeptor-und-ras-onkogen-bremsen-krebsentstehung-ausDie Natur kann bei der Gestaltung und Optimierung technischer Systeme Vorbild sein. Diese Idee spinnen wir am Fraunhofer IPA seit vielen Jahren immer weiter. Den Gedanken, Technik und Natur zu verbinden, denken wir radikal zu Ende. Inspiriert von der Natur, integriert in und interagierend mit biologischen Systemen wollen wir Technologien und Informationen bzw. Daten zu biointelligenten Systemen und/in sogenannten Smart Biomanufacturing Devices…
https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/nachhaltigkeit-biointelligenter-systemeMit einer hochdotierten Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist Juniorprofessorin Dr. Daniela Duarte Campos ausgezeichnet worden. Sie forscht mit ihrer Nachwuchsforschergruppe „Bioprinting für die Gewebe- und Organentwicklung“ am Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg sowie am Exzellenzcluster „3D Matter Made to Order“, der gemeinsam von der Ruperto Carola und dem KIT getragen wird.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bmbf-foerdert-heidelberger-nachwuchsgruppe-auf-dem-gebiet-des-3d-bioprintingDie „carbonauten minus CO2 factory 1“ startet im Sommer 2022 die Produktion von jährlich 4.000 t CO2-senkenden Kunststoffgranulaten zu günstigen Preisen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/weniger-erdoel-co2-senkenden-kunststoffenLaboruntersuchungen an Lungengewebe erforderten bisher meist die Entnahme größerer Mengen menschlichen oder tierischen Gewebes. Nun ist es Wissenschaftler*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg gemeinsam mit amerikanischen Forschenden gelungen, aus wenigen Körperzellen im Labor kleine Einheiten an Lungengewebe zu züchten, sogenannte Organoide.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lungengewebe-aus-dem-laborDie Thementage Bioökonomie sind gestartet. Die Veranstaltungsreihe läuft vom 16. bis 31. März 2022. Mit dem damit verbundenen Forschungsprogramm Bioökonomie sollen neue Wertschöpfungsketten für den ländlichen Raum entwickelt werden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/thementage-biooekonomie-gestartetEine Zentralstelle, die Spezialwissen bündelt, eine Marktbörse und eine angemessene Regionalauslobung: Das könnte den Öko-Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen in Baden-Württemberg stärken. Landwirtschaftliche Betriebe könnten auf diese Weise das Interesse an Bio-Lebensmitteln, Naturkosmetik und an alternativen Heilverfahren noch stärker nutzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/heil-und-gewuerzpflanzen-chance-fuer-den-oekologischen-anbau-baden-wuerttembergGroße multizentrische Studie unter Leitung des DKFZ-Hector Krebsinstituts an der Universitätsmedizin Mannheim bestätigt erhebliche Unterschiede im Therapieansprechen und liefert wichtige Erkenntnisse für die Behandlungsplanung.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wer-profitiert-von-einer-zielgerichteten-therapie-beim-nicht-kleinzelligen-lungenkarzinomDie Linse ist eine der ältesten Kulturpflanzen der mitteleuropäischen Landwirtschaft und war Volksnahrungsmittel im alten Ägypten, Persien und Mesopotamien. Nachdem die Hülsenfrucht in Deutschland bis Mitte des 20. Jahrhunderts verbreitet war, verschwand sie völlig von den Äckern. Seit gut zehn Jahren wird sie als regionales Produkt wieder neu entdeckt und naturnah angebaut.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-linse-kehrt-zurueck-ins-heckengaeuIn dieser digitalen Veranstaltung blickt die BIOPRO Baden-Württemberg gemeinsam mit Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut auf über zwei erfolgreiche Jahre MDR & IVDR Soforthilfe BW zurück. Außerdem wird das Thema Innovationen beleuchtet: Es berichten Expertinnen und Experten, Akteure und Unternehmensvertreter von ihren Erfahrungen und diskutieren Zukunftsperspektiven.
https://www.bio-pro.de/infothek/pressemitteilungen/soforthilfe-made-laend-baden-wuerttembergs-unterstuetzung-fuer-die-medizintechnik-brancheDie vielversprechenden neuartigen CAR-T-Zelltherapien werden derzeit in der Behandlung von akuten Leukämien und Lymphomen eingesetzt. Im SolidCAR-T-Projekt wollen Forschende des Fraunhofer IPA in Stuttgart, des Universitätsklinikums Tübingen und des NMI in Reutlingen CAR-T-Zellen gegen solide Tumoren generieren und deren Produktion mithilfe von „Minifabriken“ automatisiert und somit deutlich kostengünstiger direkt vor Ort in der Klinik…
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/modulare-minifabriken-fuer-die-dezentrale-produktion-von-car-t-zellenMit den Endeavour-Awards unterstützt die Mark-Foundation Forschungsprojekte, die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenbringen, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen voranzubringen. Einer der nur vier in diesem Jahr vergebenen Endeavour Awards geht an ein von Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koordiniertes Vorhaben.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/beeinflussen-darmbakterien-den-behandlungserfolg-von-car-t-zelltherapienEin kleines Stückchen Nukleinsäure könnte der Schlüssel zum Erfolg sein: Mit seiner Hilfe ist es einem Tübinger Forschungsteam im Labor gelungen, einen Genfehler direkt in einer Nervenzelle zu reparieren. Das Molekül verhinderte, dass die Zellen ein fehlerhaftes Protein produzierten und dadurch Schaden nahmen und starben.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kleines-molekuel-grosses-potential-fuer-die-gentherapieMinister Peter Hauk MdL: „Wir setzen auf die bewährte Innovationskraft des Landes und suchen mutige Unternehmen mit Spitzenideen in der Bioökonomie.“ Ideenwettbewerb Bioökonomie 2022 wurde gestartet. 40.000 Euro Preisgeld für innovative Projekte und marktfähige Produktideen wurden ausgelobt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ideenwettbewerb-biooekonomie-2022-gestartetDas sogenannte Immuno-Imaging, welches das Verhalten von Immunzellen mittels bildgebender Methoden sichtbar macht, ist Forschungsgegenstand einer neuen Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Team von Privatdozent Dr. Dr. Michael Breckwoldt, Neuroradiologe am UKHD, in den kommenden sechs Jahren mit insgesamt 1,97 Millionen Euro.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ziel-immun-angriff-auf-hirntumoren-sichtbar-machen