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Wasser 3.0: #detect|remove|reuse - 31.10.2023
Wir alle verschmutzen unser Wasser mit den Dingen unseres Alltags. Dabei sammeln sich Mikroplastik und Mikroschadstoffe in teils erheblichen Ausmaßen an und sind nur schwer wieder zu entfernen. Mit zunehmend verheerenden Folgen für Umwelt und Gesundheit. Das gemeinnützige Start-up Wasser 3.0 aus Karlsruhe hat ein Verfahren entwickelt, um diese Verschmutzungen maßgeschneidert aufzuspüren, zu entfernen und anschließend wiederverwerten zu können.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroplastik-aus-wasser-nachhaltig-entfernen-und-wiederverwerten
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Pressemitteilung - 23.02.2023
Mit einem biobasierten, biologisch abbaubaren Kunststoffrasensystem will die Stadt Ellwangen den Austrag von Mikroplastik in die Umwelt reduzieren und eine nachhaltige, zukunftsfähige Alternative für neue Sportplätze mit Kunststoffrasen schaffen. Die Entwicklung des Systems übernehmen der Biopolymerhersteller TECNARO und das Institut für Kunststofftechnik der Universität Stuttgart.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bio-kunstrasen-nachhaltig-umweltfreundlich-spieltauglich
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Pressemitteilung - 02.11.2022
Ob im Trinkwasser, in der Nahrung oder sogar in der Luft: Plastik ist ein globales Problem – und das ganze Ausmaß der Verschmutzung ist möglicherweise noch gar nicht bekannt. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben gemeinsam mit Partnern aus den Niederlanden und Australien konventionelle Annahmen für den Transport von Plastik in Flüssen überprüft.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/blinde-flecken-bei-der-ueberwachung-von-plastikmuell
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Pressemitteilung - 07.06.2022
Die Einsatzfelder für Kunststoffe sind so vielfältig wie anspruchsvoll und in Zeiten der globalen Klimakrise wachsen die Anforderungen von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft an die kunststoffverarbeitende Industrie rasant. Von unterschiedlichen Ausgangspositionen kommend, aber mit einer gemeinsamen Perspektive, haben daher zwei baden-württembergische Mittelständler im malerischen Lauffen am Neckar ein Joint-Venture gegründet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/tecnaro-und-joma-polytec-gruenden-joint-venture-arbotrade-gmbh
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Blog Biointelligenz - 25.01.2022
Maikäfer und Verpackungsfolien – was hat das miteinander zu tun? Und wie können durch Maikäfer Verpackungsfolien biogen werden? Und vor allem: Was sind biogene Folien?Sind Sie schon gespannt auf die Antworten? Dann müssen Sie unbedingt weiterlesen. In den folgenden Zeilen erfahren Sie, wie man aus dem Tierreich innovative Rohstoffe für ein nachhaltiges Wirtschaften gewinnen kann und wie man auf diesem Weg Mikroplastik vermeiden kann.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biogene-beschichtungen-und-folien-als-transportschutz-bioschutz
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Schutz vor Wildschäden - 13.01.2022
Junge Forstpflanzen brauchen Schutz, damit sie nicht beschädigt werden. Deshalb sind oft in unseren Wäldern bunte Kunststoffhülsen nicht zu übersehen. Nicht schön und vor allem nicht nachhaltig, denn sie verbleiben häufig an Ort und Stelle. Die Bernd Schairer UG aus Albstadt hat Sprossenschützer aus Holz entwickelt, die ohne Kunststoff, Metall oder chemische Mittel auskommen, nicht abgebaut und entsorgt werden müssen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sprossenschuetzer-aus-heimischem-holz-einfach-aber-effektiv
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Start-up PROSERVATION - Nachhaltiges Einpacken - 21.09.2021
Styroporverpackungen sind sehr praktisch, werden aber aus Erdöl hergestellt und sind auch sonst wenig umweltfreundlich. Als Einweg-Behälter sind sie deshalb ab sofort verboten, aber auch für andere Anwendungen sind dringend Alternativen gefragt. Das Stuttgarter Start-up PROSERVATION hat ein ökologisches Verpackungsmaterial aus Getreidespelzen entwickelt, das Styropor gleichwertig ersetzen könnte.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/getreidespelzen-statt-styropor-verpackungen-mit-gutem-gewissen
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Pressemitteilung - 25.05.2021
Mikroplastik hat im Boden so wenig verloren wie im Ozean. Hildemar Mendez ist Doktorandin am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) der Universität Stuttgart. Sie forscht zu Mikrokunststoffen in Komposten und Gärprodukten aus Bioabfall-Verwertungsanlagen und deren Eintrag in Böden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/abfall-wenn-daheim-falsch-sortiert-wird
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Polysecure GmbH - 16.01.2020
Kunststoffe sind bei ihrer Produktion und Verbrennung klima- und gesundheitsschädlich und überhäufen unseren Planeten mit Müll. Ein großer Fokus liegt daher auf Recycling, das aber nicht effizient ist – bislang. Polysecure hat ein Verfahren entwickelt, mit dem einzelne Kunststoffe dauerhaft markiert werden, um sie so effizient trennen und einer Kreislaufwirtschaft zurückführen zu können. So kann der CO₂-Ausstoß gesenkt werden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/recycling-der-zukunft-markiertes-plastik-als-kreislaufprodukt
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Dossier - 15.11.2019
Das schlechte Image von Plastik hält sich hartnäckig und wird durch die aktuelle Debatte über Mikroplastik, das in alle Winkel der Erde dringt, nicht besser: Plastik vermüllt die Umwelt. Da es aus Erdöl hergestellt wird, trägt es durch das beim Abbau entstehende Kohlenstoffdioxid (CO2) zum Klimawandel bei. Die globale Überlastung mit Plastikabfällen ist längst bekannt, wurde aber jahrelang ignoriert. Eine Wende in Produktion und Verbrauch von…
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mikroplastik-abfaelle-sind-wertstoffe-am-falschen-ort
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Fachbeitrag - 01.08.2019
Er schwamm durch den Rhein, um auf die Verunreinigung der Gewässer durch Plastikmüll aufmerksam zu machen. Dann kam Prof. Dr. Andreas Fath eine Idee, wie sich mit Mikroplastik noch etwas Sinnvolles anstellen ließe. Fath arbeitet an der Hochschule Furtwangen am Campus Villingen-Schwenningen an einem Filtersystem aus Plastikabfällen, mit dem er gezielt Schadstoffe aus verschmutztem Wasser herausfiltern kann.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sauberes-wasser-dank-mikroplastik
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Dossier - 15.04.2019
Schwer abbaubar und verschmutzt die Umwelt – Kunststoff. Dennoch ist er aus dem Alltag nicht wegzudenken. Umso wichtiger ist es eine sinnvolle Alternative zu finden. Die Alternative soll umweltfreundlich und nachhaltig sein. Sie soll bessere Eigenschaften aufweisen und funktionaler sein. Außerdem soll sie von der Abhängigkeit fossiler Ressourcen losgelöst sein. Ein Lösungsansatz: Biokunststoff.
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