Der von der Universität Freiburg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) initiierte Innovationscampus Nachhaltigkeit (ICN), der im Januar 2024 seine Arbeit aufnehmen wird, hat eine zweijährige Förderung für Anbahnungsprojekte ausgeschrieben. Wissenschaftler*innen der Universität Freiburg, des KIT sowie kooperierender Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind dazu eingeladen, bis zum 30. November 2023 ihre Projektskizzen einzureichen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovationscampus-nachhaltigkeitInvest BW, das größte einzelbetriebliche Förderprogramm in der Geschichte Baden-Württembergs, nimmt ab dem 23. Oktober 2023 wieder Anträge zur Förderung von Innovationen entgegen. Für diesen Aufruf stehen 10 Millionen Euro zur Verfügung.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/invest-bw-dritte-phase-der-innovationsfoerderungen-gestartetAuf knapp 3.800 Quadratmetern bringt das Innovations- und Technologietransferzentrum ITZ Plus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um dort drängende Fragen der Zukunft zu lösen und die Region Biberach zu einer zukunftsweisenden Modellregion zu entwickeln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-innovations-und-technologiezentrum-itz-plus-feiert-eroeffnung-vorreiter-fuer-zukunftsfaehige-ideen-und-wachstumIn unserem aktuellen Podcast beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Gesundheit. Gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erforscht die AOK Baden-Württemberg Korrelationen zwischen Umweltstressoren und Erkrankungen. Über dieses Thema haben wir mit Maxana Baltruweit, der Geschäftsbereichsleiterin Gesellschaftliche Verantwortung bei der AOK Baden-Württemberg, gesprochen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/umweltstressoren-und-gesundheitDas Projekt „KoRinNa“ geht einem ganzheitlichen Ansatz nach, um neue regionale Wertschöpfungsketten für Qualitäts-Rindfleisch zu entwickeln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/kreislaufwirtschaft-und-naturschutzMit dem Aufbau des „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“ unterstützt die Stadt Ulm die regionale Wirtschaft bei der Hebung des Potentials von Künstlicher Intelligenz. Das Land fördert das Exzellenzzentrum mit drei Millionen Euro.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-fuer-zentrum-fuer-kuenstliche-intelligenz-ulmKönnen Biotenside den mikrobiologischen Ölabbau im Nordsee-Meerwasser steigern? Das hat ein internationales Forschungsteam der Universitäten Stuttgart und Tübingen sowie der China West Normal University und der University of Georgia untersucht – und sieht Potenzial für eine effektivere und umweltfreundlichere Bekämpfung von Ölkatastrophen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/umweltfreundlichere-bekaempfung-von-oelkatastrophen-mit-biotensidenHoffmeister Kraut: „Das ‚Zentrum Digitalisierung Region Stuttgart (ZD.BB II)‘ hat sich als wichtige Anlaufstelle zur Digitalisierung in der Region etabliert. Es bietet auch künftig die passende Infrastruktur zur Umsetzung der Digitalisierung in den Unternehmen.“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/digital-hub-zentrum-digitalisierung-region-stuttgart-mit-rund-950000-euro-gefoerdertDas Bauwesen steht vor der großen Herausforderung, angesichts wachsender Bevölkerungszahlen weniger Ressourcen zu verbrauchen und auf nachhaltige Materialien umzustellen. Wissenschaftler*innen der Universitäten Stuttgart und Freiburg werden künftig disziplinenübergreifend neue Ansätze für ein Bauen der Zukunft entwickeln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/robotisch-gefertigter-holzbau-als-modell-fuer-ressourceneffizientes-bauenUm ein ressourcenschonendes und kreislauforientiertes Wirtschaften im Land weiter voranzubringen, stellt das Umweltministerium Baden-Württemberg für ein neues Förderprogramm insgesamt zwei Millionen Euro bereit.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-foerderprogramm-fuer-ressourcenschonendes-wirtschaftenSieben Studierende aus dem sechsten Semester des Studiengangs Textil- und Bekleidungstechnologie der Hochschule Albstadt-Sigmaringen haben in Zusammenarbeit mit der Firma Mitwill einen Pullover für den Arbeitsalltag realisiert. Sie entwickelten das Kleidungsstück unter der Leitung von Helene Leibinger, Ellen Müller und Frank Gosolitsch. Das Besondere: Der Knitwear-Pullover (Strickware) kommt an einem einzigen Stück von der Strickmaschine.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/studierende-entwickeln-nachhaltigen-strickpullover-aus-einem-stueckEinzelne Projekte der Tara-Pazifik-Expedition zur Erforschung der Korallenriffe veröffentlichen erste erstaunliche Ergebnisse – Der gesamte Datensatz wird öffentlich zur Verfügung gestellt – Biologe der Universität Konstanz ist Koordinator.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-korallenriffe-den-klimawandel-ueberstehen-koennenDas Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist mit seinem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) damit beauftragt worden, das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) auch in den kommenden fünf Jahren bis 2028 zu betreiben. Dies hat der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages in seiner heutigen Sitzung (21. Juni 2023) einstimmig beschlossen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/technikfolgenabschaetzung-kit-beraet-den-bundestag-fuer-weitere-fuenf-jahreAbsolventen des Wirtschaftsingenieurwesens und Existenzgründer der HKA, Dr. Markus Bohlayer und Dr.-Ing. Adrian Bürger, haben mit der Path to Zero GmbH eine KI-basierte Software-Lösung zur Steuerung der industriellen Klimatransformation entwickelt und wurden dafür mit dem Gründungspreis – Digitale Innovation vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ausgezeichnet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-hilft-bei-der-dekarbonisierung-von-unternehmenDie Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) begrüßten mit einer Kick-off-Veranstaltung die Projektpartner im Verbundprojekt „regiopakt“. Zum Jahresbeginn war das Forschungsprojekt „Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistungen durch digitale Technologien“ (regiopakt) gestartet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/pflanzliche-nischenkulturen-statt-tierische-lebensmittelElf baden-württembergische GreenTech Start-ups reisten Ende März 2023 im Rahmen der Start-up BW GreenTech Klassenfahrt nach Berlin, um sich mit Berliner Kapitalgebern und politischen Akteuren auf Bundesebene zu vernetzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/start-bw-greentech-klassenfahrt-nach-berlin„Das kann ein Game Changer für Deutschland werden“, sagte Maike Lambarth, als sie anlässlich des Besuchs von Dr. Anna Christmann, MdB, beim Startup Campus 0711 ihr Deep Tech Start-up Cyclize vorstellte. Ihre Innovation: eine Plasmatechnologie, die Plastikmüll in neue chemische Zwischenprodukte umwandelt und somit die Chemische Industrie vom Bedarf an fossilem Kohlenstoff abkoppelt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/grosses-potenzial-fuer-wissenschaftsbasierte-gruendungen-wird-sichtbarDer Kongress stand unter dem Motto „The FUTURE is NOW“ und wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg mit Unterstützung der Steinbeis 2i GmbH/Steinbeis Europa Zentrum veranstaltet. Es handelte sich dabei um Deutschlands größtes öffentlich finanziertes Open Innovation Event.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/open-innovation-kongress-baden-wuerttemberg-2023-future-nowAm 22. Februar 2023 trifft sich ein Industrie- und Expertenbeirat in Stuttgart, um mit der Erstellung einer »Internationalen Benchmark Biointelligenz« (InBenBio) zu beginnen. Die globale Untersuchung dient dazu, die wirtschaftliche Entwicklung und die Forschung zur Biointelligenz in Deutschland nach den Bedarfen der produzierenden Unternehmen auf nationaler Ebene zu gestalten. Das Projekt wird vom Fraunhofer IPA geleitet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/industrie-und-expertenbeirat-trifft-sich-am-fraunhofer-ipaDie urbane Bioökonomie war zentraler Gegenstand eines Vernetzungstreffens am Fraunhofer IGB, das die relevanten Akteure aus Kommunen, Politik, Wissenschaft und Industrie zusammenbrachte. Der gegenseitige Austausch zeigte Bedarfe und Ansätze für Kooperationen auf und verdeutlichte die zentrale Bedeutung der gegenseitigen Vernetzung aller Akteure. Auf dieser Basis sollen weitere Vernetzungsinitiativen folgen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/urbane-biooekonomie-baden-wuerttemberg-kick-fuer-vernetzungsinitiativenRund 7 Mio. Euro für einen nachhaltigeren Umgang mit der weltweit begrenzten Ressource Phosphat: Das deutsch-chinesische Graduiertenkolleg AMAIZE-P kann seine Forschung zu Phosphor als eines der wichtigsten, für Pflanzen essentiellen Nährelemente fortsetzen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine zweite Förderperiode von weiteren 4,5 Jahren bewilligt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachhaltige-phosphor-nutzung-dfg-verlaengert-deutsch-chinesisches-graduiertenkolleg„Mit der Landesstrategie ‚Nachhaltige Bioökonomie‘ fördern wir die Entwicklung hochwertiger, funktionaler Materialien aus Naturfasern und freuen uns sehr, dass sich die TechnologieRegion Karlsruhe im Rahmen einer Fach- und Clusterinitiative zur Weiterentwicklung der Leitregion Bioökonomie Baden-Württemberg des Themas angenommen hat.“ Mit diesen Worten würdigte Minister Peter Hauk MdL (MLR BW) die Rolle der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biooekonomie-der-technologieregion-karlsruheWirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut bricht heute am 1. Februar zu einer Delegationsreise nach Lateinamerika auf. Im Fokus der Reise, die im Anschluss auch nach Brasilien führen wird, stehen die Themen „grüner Wasserstoff“, „Wasser und Abwassertechnologien“ und „Rohstoffe“. Neben politischen Gesprächen und Unternehmensbesuchen steht der Besuch einer Pilotanlage zur Produktion von grünem Wasserstoff in Brasilien auf dem Programm.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wirtschaftsministerin-reist-mit-30-koepfiger-delegation-nach-chile-und-brasilienMinister Peter Hauk MdL: „Mit dem EIP-Projekt KoRinNa leisten wir einen aktiven Beitrag zu mehr Tierschutz.“ Die ‚Kooperation von Berg- und Ackerbauern für Qualitäts-Rindfleisch, Kreislaufwirtschaft und Naturschutz‘ (KoRinNa) ist gestartet. Das Land will aktiv Kälbertransporte reduzieren.
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